18 Tage
In den Himmel schauen -mäandernde Gedanken.
Weder Begriff, noch Bild, noch Erscheinung.
Der Blick nach oben trifft ins Offene,
wo jede Form sich verweigert,
wo Leere und Fülle ein Paar sind.
Der Himmel als Folie der Zeit.
Der Himmel als Dach über dem Dasein.
Der Himmel als Hüter des Zweifels und
Großmeister der Selbstverständlichkeit.
Alles in Bewegung.
Entsteht, löst sich auf. Immer wieder.
Sibylle Hoessler
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